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ADOLF SAUERLAND
Wie sich ein "armes Schwein" an seinem Amt festhält
Eineinhalb Jahre nach der Loveparade-Tragödie sollen die Duisburger über ihren Bürgermeister Adolf Sauerland abstimmen. Das Stadtoberhaupt sieht keine Schuld bei sich.
Adolf Sauerland spricht über Verantwortung. Er hat dieses Wort schon so oft gedacht, erforscht, ausgesprochen, und er hat auch erklärt, dass er moralische Verantwortung übernehme. Es verfolgt ihn. Es ist sein zweiter Schatten geworden.
Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland muss ein Abwahlverfahren gegen sich hinnehmen
Eines Abends in der Duisburger Cubus-Kunsthalle wird der Oberbürgermeister wieder einmal darüber reden. Sauerland eilt von Gast zu Gast, schüttelt Hände, hält ein Schwätzchen. Sein linker Arm ist geschient, Sehnenentzündung. Aber er bleibt im Dienst, gern sogar, und den Neujahrsempfang des CDU-Stadtbezirks Duisburg-Mitte sagt man nicht so einfach ab.
Schon gar nicht in dieser Situation. Auf den Tischen liegen Faltblätter: „Keine Experimente! Zukunft gestalten. Nein zur Abwahl von Oberbürgermeister Adolf Sauerland“. Sie sehen anders aus als jene Faltblätter, die eine Bürgerinitiative tagsüber in der Fußgängerzone verteilt und auf denen gedruckt ist: „Ja! Abwahl von Oberbürgermeister Sauerland“.
Duisburg vor der Gretchenfrage
Ein Nein – oder doch ein Ja: Vor dieser Gretchenfrage steht Duisburg am kommenden Sonntag. Die Wahlberechtigten urteilen damit über die Verantwortung des Oberbürgermeisters, über die seit eineinhalb Jahren öffentlich gestritten wird. Seit dem 24. Juli 2010. Dem Tag der Loveparade, bei der 21 junge Menschen starben und 500 verletzt wurden, weil Fehler passiert sind.
Die bunte Massenveranstaltung war in Berlin groß und populär geworden. Sie sollte ab 2007 dem Ruhrgebiet, das gern so hip und schick wäre wie die Hauptstadt, Glanz verleihen.
In Dortmund und Essen ging es noch gut. Doch dann kam die Loveparade 2010 nach Duisburg – es war ihr Ende.
„Das besonders Tragische an diesem Unglück ist, dass es Menschen getroffen hat, die gerade dabei waren, ihr eigenes Leben zu finden. Es trifft das Lebensgefühl, das Herz einer ganzen Generation“, sagt der evangelische Notfallseelsorger Uwe Rieske, der weiter in Kontakt steht mit Hinterbliebenen und Überlebenden.
Beim CDU-Neujahrsempfang in der Kunsthalle geht es erst einmal nicht um die Katastrophe. Sauerland hält eine Wahlkampfrede. Er zählt die Erfolge der vergangenen Jahre auf, wie er und die CDU 2004 die jahrzehntelange Übermacht der SPD gebrochen haben. Er klagt über die Sozialdemokraten als „Statthalter des Sozialismus“, die Karrieren nur jener beförderten, die das richtige Parteibuch besäßen.
Dann, nach einer halben Stunde, kommt er auf die Loveparade zu sprechen. „Es war die politische Verantwortung aller 75 Mitglieder des Rates.“ Er sei einer von ihnen, und der Stadtrat habe sich einstimmig für die Loveparade ausgesprochen.
In der Masse niedergetrampelt und erdrückt
Die Frage nach der Verantwortung ist an ihm hängengeblieben, vielleicht schon am Tag der Tragödie, als er abends öffentlich erklärt, die Menschen seien wegen individueller Fehler gestorben, auch weil sie versucht hätten, über Sicherheitszäune zu klettern. Das waren die ersten Informationen, die er bekam. Sie waren falsch, denn die Opfer wurden in der Masse niedergetrampelt, erdrückt.
Einen Tag später wirkte der Oberbürgermeister in der Pressekonferenz mit Zuständigen und Verantwortlichen besonders hilflos und verlor sich in Floskeln. Es fehlten ihm Erkenntnisse.
Die Antreiber der Initiative „Neuanfang für Duisburg“, Werner Hüsken und Theo Steegmann, betonen, dass der OB formal der Chef der Stadtverwaltung sei, die an den Vorbereitungen der Loveparade beteiligt war und sie genehmigt hat. „Wir sprechen nicht von einer persönlichen Schuld von Herrn Sauerland. Aber es geht um die Verantwortung kraft seines Amtes“, sagt Hüsken.
Griechenland-Einigung scheitert an Zusatzrenten
Es sah schon nach Einigung über das Athener Sparprogramm aus. Dann hat es aber doch nicht gereicht. Jetzt setzt die internationale Troika Griechenland ein Ultimatum.
Tag und Nacht haben die Troika aus EZB, IWF und EU mit der griechischen Regierung verhandelt. Zwischenzeitlich sah es nach einer Einigung aus. Doch dazu hat es nicht gereicht. Jetzt setzt die Troika Griechenland ein Ultimatum.
GRIECHEN UNEINS ÜBER RENTENKÜRZUNGEN
Die Griechen haben nach Angaben aus Regierungskreisen zwei Wochen Zeit, um Einsparmöglichkeiten über die restlichen 300 Millionen Euro zu benennen. Das sehe eine neue Vereinbarung mit EU und IWF über Rettungshilfen vor, verlautete am frühen Donnerstagmorgen aus griechischen Regierungskreisen. „Griechenland hat weitere 15 Tage Zeit, um Haushaltskürzungen in Höhe von 300 Millionen Euro zu bestimmen“, hieß es.
Finanzminister Evangelos Venizelos sagte in Athen nach Beratungen zwischen griechischer Regierung, EU und IWF, bei dem neuen Rettungspaket für sein Land bleibe noch ein Punkt zu klären. Das strittige Thema sind Kürzungen von Zusatzrenten um bis zu 15 Prozent. Das Gesamtvolumen der Kürzungen soll bei etwa 300 Millionen Euro liegen. Die Sparauflagen sind in Griechenland jedoch äußerst unpopulär. Mit einem Generalstreik hatten die Gewerkschaften am Dienstag gegen sie mobil gemacht.
In Troika-Kreisen wurde der Darstellung von griechischen Verhandlungsteilnehmern widersprochen, die Schuldeninspektoren hätten Athen eine neue Frist von 15 Tagen gesetzt, um eine Alternative zu finden. Das sei "nicht korrekt", hieß es. Die 300 Millionen seien eine feste Bedingung. Es gebe aber eine Frist von drei Wochen für geforderte Kürzungen über weitere 325 Millionen Euro.
Venizelos sollte am Vormittag nach Brüssel zu einem Treffen der Euro-Gruppe am Donnerstagabend fliegen, um weiter zu verhandeln. Der Sprecher der Sozialisten, Panos Beglitis, sagte, die Parteichefs hätten sich darauf verständigt, die Mindestlöhne um 22 Prozent zu kappen. Das Urlaubsgeld solle nicht gestrichen werden. Die Spitzen der drei Regierungsparteien würden ihre Beratungen am Donnerstag fortsetzen, sagte Beglitis.
Der Euro gab angesichts der Hängepartie um die zusätzlichen Hilfen für Griechenland etwas nach. Ein Euro wurde in Fernost mit 1,3215 Dollar bewertet nach 1,3260 Dollar im späten New Yorker Handel. Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung ein Zwei-Monats-Hoch von 1,3289 Dollar erreicht.
BAYERN MÜNCHEN
Mehrwöchige Zwangspause für Bastian Schweinsteiger
Schock für den FC Bayern und die Nationalelf: Beim Pokalsieg in Stuttgart hat sich Bastian Schweinsteiger einen Außenbandriss im Sprunggelenk zugezogen.
Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger hat beim 2:0 von Bayern München im DFB-Pokal-Viertelfinale beim VfB Stuttgart einen Riss des vorderen Außenbandes im rechten Sprunggelenk erlitten. Dies ergab eine Kernspintomografie am Donnerstag in München.
VfB Stuttgart - Bayern München 0:2 (0:1)
Stuttgart wollte etwas gegen seine Pokalbilanz gegen die Bayern tun. Denn in acht Cup-Spielen gab es erst einen Erfolg.
Schweinsteiger erhielt einen Gips, den er eine Woche lang tragen muss. Danach kann er mit einem Spezialschuh mit dem Muskelaufbautraining beginnen. „Eine Prognose, wann Bastian wieder trainieren oder spielen kann, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben“, sagte Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Schweinsteiger droht jedoch eine mehrwöchige Pause.
Nach 17 Minuten ausgewechselt
„Dieser weitere Rückschlag für Bastian tut mir leid. Ich bin aber überzeugt davon, dass er rechtzeitig zum Saisonende wieder fit ist und sowohl den Bayern als auch der Nationalmannschaft in den wichtigen Spielen in alter Stärke zur Verfügung steht“, sagte Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff.
Der Mittelfeldspieler des deutschen Fußball-Rekordmeisters hatte sich die Verletzung bereits in der Anfangsphase nach einer Attacke des VfB-Innenverteidigers Georg Niedermeier zugezogen. Nach kurzer Behandlung war Schweinsteiger zwar noch einmal aufs Feld zurückgekehrt, nach 17 Minuten musste er jedoch ausgewechselt werden.
Wie sich ein "armes Schwein" an seinem Amt festhält
Eineinhalb Jahre nach der Loveparade-Tragödie sollen die Duisburger über ihren Bürgermeister Adolf Sauerland abstimmen. Das Stadtoberhaupt sieht keine Schuld bei sich.
Adolf Sauerland spricht über Verantwortung. Er hat dieses Wort schon so oft gedacht, erforscht, ausgesprochen, und er hat auch erklärt, dass er moralische Verantwortung übernehme. Es verfolgt ihn. Es ist sein zweiter Schatten geworden.
Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland muss ein Abwahlverfahren gegen sich hinnehmen
Eines Abends in der Duisburger Cubus-Kunsthalle wird der Oberbürgermeister wieder einmal darüber reden. Sauerland eilt von Gast zu Gast, schüttelt Hände, hält ein Schwätzchen. Sein linker Arm ist geschient, Sehnenentzündung. Aber er bleibt im Dienst, gern sogar, und den Neujahrsempfang des CDU-Stadtbezirks Duisburg-Mitte sagt man nicht so einfach ab.
Schon gar nicht in dieser Situation. Auf den Tischen liegen Faltblätter: „Keine Experimente! Zukunft gestalten. Nein zur Abwahl von Oberbürgermeister Adolf Sauerland“. Sie sehen anders aus als jene Faltblätter, die eine Bürgerinitiative tagsüber in der Fußgängerzone verteilt und auf denen gedruckt ist: „Ja! Abwahl von Oberbürgermeister Sauerland“.
Duisburg vor der Gretchenfrage
Ein Nein – oder doch ein Ja: Vor dieser Gretchenfrage steht Duisburg am kommenden Sonntag. Die Wahlberechtigten urteilen damit über die Verantwortung des Oberbürgermeisters, über die seit eineinhalb Jahren öffentlich gestritten wird. Seit dem 24. Juli 2010. Dem Tag der Loveparade, bei der 21 junge Menschen starben und 500 verletzt wurden, weil Fehler passiert sind.
Die bunte Massenveranstaltung war in Berlin groß und populär geworden. Sie sollte ab 2007 dem Ruhrgebiet, das gern so hip und schick wäre wie die Hauptstadt, Glanz verleihen.
In Dortmund und Essen ging es noch gut. Doch dann kam die Loveparade 2010 nach Duisburg – es war ihr Ende.
„Das besonders Tragische an diesem Unglück ist, dass es Menschen getroffen hat, die gerade dabei waren, ihr eigenes Leben zu finden. Es trifft das Lebensgefühl, das Herz einer ganzen Generation“, sagt der evangelische Notfallseelsorger Uwe Rieske, der weiter in Kontakt steht mit Hinterbliebenen und Überlebenden.
Beim CDU-Neujahrsempfang in der Kunsthalle geht es erst einmal nicht um die Katastrophe. Sauerland hält eine Wahlkampfrede. Er zählt die Erfolge der vergangenen Jahre auf, wie er und die CDU 2004 die jahrzehntelange Übermacht der SPD gebrochen haben. Er klagt über die Sozialdemokraten als „Statthalter des Sozialismus“, die Karrieren nur jener beförderten, die das richtige Parteibuch besäßen.
Dann, nach einer halben Stunde, kommt er auf die Loveparade zu sprechen. „Es war die politische Verantwortung aller 75 Mitglieder des Rates.“ Er sei einer von ihnen, und der Stadtrat habe sich einstimmig für die Loveparade ausgesprochen.
In der Masse niedergetrampelt und erdrückt
Die Frage nach der Verantwortung ist an ihm hängengeblieben, vielleicht schon am Tag der Tragödie, als er abends öffentlich erklärt, die Menschen seien wegen individueller Fehler gestorben, auch weil sie versucht hätten, über Sicherheitszäune zu klettern. Das waren die ersten Informationen, die er bekam. Sie waren falsch, denn die Opfer wurden in der Masse niedergetrampelt, erdrückt.
Einen Tag später wirkte der Oberbürgermeister in der Pressekonferenz mit Zuständigen und Verantwortlichen besonders hilflos und verlor sich in Floskeln. Es fehlten ihm Erkenntnisse.
Die Antreiber der Initiative „Neuanfang für Duisburg“, Werner Hüsken und Theo Steegmann, betonen, dass der OB formal der Chef der Stadtverwaltung sei, die an den Vorbereitungen der Loveparade beteiligt war und sie genehmigt hat. „Wir sprechen nicht von einer persönlichen Schuld von Herrn Sauerland. Aber es geht um die Verantwortung kraft seines Amtes“, sagt Hüsken.
Griechenland-Einigung scheitert an Zusatzrenten
Es sah schon nach Einigung über das Athener Sparprogramm aus. Dann hat es aber doch nicht gereicht. Jetzt setzt die internationale Troika Griechenland ein Ultimatum.
Tag und Nacht haben die Troika aus EZB, IWF und EU mit der griechischen Regierung verhandelt. Zwischenzeitlich sah es nach einer Einigung aus. Doch dazu hat es nicht gereicht. Jetzt setzt die Troika Griechenland ein Ultimatum.
GRIECHEN UNEINS ÜBER RENTENKÜRZUNGEN
Die Griechen haben nach Angaben aus Regierungskreisen zwei Wochen Zeit, um Einsparmöglichkeiten über die restlichen 300 Millionen Euro zu benennen. Das sehe eine neue Vereinbarung mit EU und IWF über Rettungshilfen vor, verlautete am frühen Donnerstagmorgen aus griechischen Regierungskreisen. „Griechenland hat weitere 15 Tage Zeit, um Haushaltskürzungen in Höhe von 300 Millionen Euro zu bestimmen“, hieß es.
Finanzminister Evangelos Venizelos sagte in Athen nach Beratungen zwischen griechischer Regierung, EU und IWF, bei dem neuen Rettungspaket für sein Land bleibe noch ein Punkt zu klären. Das strittige Thema sind Kürzungen von Zusatzrenten um bis zu 15 Prozent. Das Gesamtvolumen der Kürzungen soll bei etwa 300 Millionen Euro liegen. Die Sparauflagen sind in Griechenland jedoch äußerst unpopulär. Mit einem Generalstreik hatten die Gewerkschaften am Dienstag gegen sie mobil gemacht.
In Troika-Kreisen wurde der Darstellung von griechischen Verhandlungsteilnehmern widersprochen, die Schuldeninspektoren hätten Athen eine neue Frist von 15 Tagen gesetzt, um eine Alternative zu finden. Das sei "nicht korrekt", hieß es. Die 300 Millionen seien eine feste Bedingung. Es gebe aber eine Frist von drei Wochen für geforderte Kürzungen über weitere 325 Millionen Euro.
Venizelos sollte am Vormittag nach Brüssel zu einem Treffen der Euro-Gruppe am Donnerstagabend fliegen, um weiter zu verhandeln. Der Sprecher der Sozialisten, Panos Beglitis, sagte, die Parteichefs hätten sich darauf verständigt, die Mindestlöhne um 22 Prozent zu kappen. Das Urlaubsgeld solle nicht gestrichen werden. Die Spitzen der drei Regierungsparteien würden ihre Beratungen am Donnerstag fortsetzen, sagte Beglitis.
Der Euro gab angesichts der Hängepartie um die zusätzlichen Hilfen für Griechenland etwas nach. Ein Euro wurde in Fernost mit 1,3215 Dollar bewertet nach 1,3260 Dollar im späten New Yorker Handel. Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung ein Zwei-Monats-Hoch von 1,3289 Dollar erreicht.
BAYERN MÜNCHEN
Mehrwöchige Zwangspause für Bastian Schweinsteiger
Schock für den FC Bayern und die Nationalelf: Beim Pokalsieg in Stuttgart hat sich Bastian Schweinsteiger einen Außenbandriss im Sprunggelenk zugezogen.
Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger hat beim 2:0 von Bayern München im DFB-Pokal-Viertelfinale beim VfB Stuttgart einen Riss des vorderen Außenbandes im rechten Sprunggelenk erlitten. Dies ergab eine Kernspintomografie am Donnerstag in München.
VfB Stuttgart - Bayern München 0:2 (0:1)
Stuttgart wollte etwas gegen seine Pokalbilanz gegen die Bayern tun. Denn in acht Cup-Spielen gab es erst einen Erfolg.
Schweinsteiger erhielt einen Gips, den er eine Woche lang tragen muss. Danach kann er mit einem Spezialschuh mit dem Muskelaufbautraining beginnen. „Eine Prognose, wann Bastian wieder trainieren oder spielen kann, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben“, sagte Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Schweinsteiger droht jedoch eine mehrwöchige Pause.
Nach 17 Minuten ausgewechselt
„Dieser weitere Rückschlag für Bastian tut mir leid. Ich bin aber überzeugt davon, dass er rechtzeitig zum Saisonende wieder fit ist und sowohl den Bayern als auch der Nationalmannschaft in den wichtigen Spielen in alter Stärke zur Verfügung steht“, sagte Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff.
Der Mittelfeldspieler des deutschen Fußball-Rekordmeisters hatte sich die Verletzung bereits in der Anfangsphase nach einer Attacke des VfB-Innenverteidigers Georg Niedermeier zugezogen. Nach kurzer Behandlung war Schweinsteiger zwar noch einmal aufs Feld zurückgekehrt, nach 17 Minuten musste er jedoch ausgewechselt werden.
bvb_KirschJoghurt - 9. Feb, 11:53